Afrika hat schon immer eine undefinierbare Anziehungskraft auf mich ausgeübt. Trotzdem schien es mir früher unendlich weit entfernt und es war unvorstellbar für mich, dort hin zu reisen.
Ich hatte kaum eine Vorstellung, was mich dort erwarten würde und der vermutete finanzielle Aufwand erschien mir nicht gerechtfertigt, so eine Unternehmung auch nur ins Auge zu fassen.
Trotzdem kreisten meine Gedanken immer wieder um diesen Kontinent. Das Verlangen, wenigstens einen kleinen Teil davon persönlich zu erfahren, wuchs und wuchs.
Ende 2018 war es dann soweit: ich reiste nach Ghana.
Ich erlebte das quirlige Leben auf den Straßen, lernte so viele aufgeschlossene, hilfsbereite und friedliche Menschen kennen, dass ich von ihrer Lebenseinstellung nachhaltig beeindruckt war.
Ich sah das erste Mal einen wildlebenden Elefanten und andere exotische Tiere wie Affen und Warzenschweine aus nächster Nähe.
Dieses westafrikanische Land hatte mich in seinen Bann gezogen und das Verlangen nach „mehr Afrika“ geweckt!
Meine Entscheidung, nun doch so eine Reise zu unternehmen, habe ich der Kinderhilfsorganisation Plan International zu verdanken.
2006 habe ich über diese Organisation eine Patenschaft für ein Kind in Ghana übernommen. Plan International befürwortet es, sein Patenkind auch zu besuchen.
Durch den Briefkontakt zwischen Richard und mir kam mir die Realität aus seinem Heimatland immer näher. Irgendwann war das Bedürfnis, alles mit eigenen Augen zu sehen, dann so groß, dass ich meine vorherigen Bedenken über Bord warf und einen Besuch plante.
Bis zu meinem Besuch in Ghana befasste ich mich in meiner Kunst fast ausschließlich mit Tieren.
Jetzt ist es die Begeisterung sowohl für die warmherzigen Menschen als auch die faszinierenden Tiere Afrikas, die ich in meinen Bildern weitergeben möchte.
Die Motive versetzen uns für einen Moment auf diesen unbeschreiblichen Kontinent.
Es ist mein Wunsch, dass meine künstlerische Arbeit dazu beiträgt, dass Afrika für mehr Menschen kein abstrakter Bergriff mehr ist.
Wir können viele Vorurteile oder falsche Annahmen über das Leben und die Menschen in Afrika ausräumen, indem wir uns über die einzelnen Länder informieren oder selber bereisen.
Meine Kunstwerke bieten einen Anlass für viele spannende Unterhaltungen über Afrika.
Sie können aber auch Träume beflügeln und Erinnerungen greifbar werden lassen.
Noch mehr Informationen über meine Reise nach Ghana erfährst du in meinem Newsletter.
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Vom 27.02.-22.03.25 bleibt das Galerieateliergeschlossen!
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